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Beratung in personzentrierte Pädagogik und Lehrergesundheit,

im schulischen u. außerschulischen Bildungsbereich

 

Man ist selbst ausgepowert, geschafft und überfordert, die Schulkinder kommen nicht zur Ruhe, sind scheinbar zu aktiv, wir als Lehrer kommen mit der Situation nicht mehr zurecht. Hier kann auf  lange Sicht ein Erschöpfungszustand (Burn Out)  drohen. Die Beziehung innerhalb der eigenen Familie, zum Kollegium und zu den Schulkindern leidet und es stellt sich eine bedrohliche Resignation ein.

Geht es jedoch dem Lehrer gut, geht es auch den Kindern gut. 



Was kann helfen?

 - Burn Out  Prophylaxe, Theorie und praktische Übungen

- Beziehung statt Erziehung - Personzentrierte Pädagogik im selbstreferentiellen Klassen-System, Personzentrierter Ansatz mit Kolleginnen und Kollegen, Theorie und praktische Übungen, klientenzentriertes kunsttherapeutisches Gestalten

 

Hierdurch bieten sich den Pädagoginnen/Pädagogen neue hilfreiche Möglichkeiten, die  Kinder und ebenso die KollegInnen, einfach mal wieder nur wahrzunehmen, einfühlsam und wertschätzend für sie da zu sein und ihnen auf eine neue Art, akzeptierend zu begegnen.

Ebenso bieten klientenzentrierte-kunsttherapeutische praktische Übungen, um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, den PädagogInnen Möglichkeiten, sich selbst wieder mehr wahrzunehmen.

Man kann eintauchen ins Malen, Gestalten und Spielen und anschließend sein Thema betrachten und einordnen. Oft bieten sich hierbei neue und andere Aspekte, mit den eigenen und den Themen anderer besser umzugehn. Ebenso findet man Entlastung und kann inneren Gefühlen Ausdruck verleihen. Man gewinnt Abstand, Überblick und Verständnis für sich und den vielleicht belastenden Themen. So verändert man zunehmend auch die Bedeutung seines inneren seelischen Erlebens.

Im Kontext des Lernens ist der Personzentrierte Ansatz und die damit verbundene Selbstwirksamkeit aus zweifacher Weise hilfreich.

 

Er hilft, den Schüler zu verstehen und ihn in seiner Lernentwicklung zu unterstützen. Zweitens hilft der Personzentrierte Ansatz dem Lehrer zu verstehn, welche Muster den Schüler unbewußt ermutigt oder entmutigt. Die bessere Beziehung zum Schüler, die daraus resultiert, mindert bedeutend Stress auf beiden Seiten.

So entstehen besser Beziehungen zu den Kindern und ebenso zum Kollegium. Weiter wird die Selbstwirksamkeit (Autonomie und Selbständigkeit)  durch Persönlichkeitsentfaltung innerhalb des Schulalltags verbessert (Lehrer-Schüler-Beziehung). Dies führt zunehmend zu einem stressfreieren, merklich entspanntem Arbeitsklima innerhalb der einzelnen Klassen und schließlich in der Schule.
So macht Lehren wieder Spass und beugt einem Erschöpfungszustand vor.

 

In theoretischen und/oder praktischen Seminaren, können auf individuelle Wünsche, für Gruppen oder in der Einzelarbeit, eingegangen werden.

 

Gerne stehe ich ihnen für ausführliche weitere Informationen zur Verfügung.

 

Schreiben sie mir hierfür einfach eine Mail oder rufen sie mich an.

 

oliver-jung@email.de

0151/15778597

 

 

 

 

 

 

 

Abstract:
Phantasiereise, hypnotherapeutische Sprachmuster, Selbstregulierende Systeme, Aufmerksamkeit stärken, bei der Sache sein, Nähe zulassen, was wisst ihr von den Kindern?,  Beziehung statt Erziehung, Verbundenheit und Wachstum, Personzentrierter Ansatz, einfühlendes Verständnis, Wertschätzung, Kongruenz, Systemtheorie der Wahrnehmung, jede Veränderung beruht auf neue Verschaltungen im Kopf, eingefahrene Muster neu bahnen, für sich selbst sorgen, klientenzentrierte Kunsttherapie, sich nicht verstecken hinter der Maske der Professionalität, Begegnung ist Gegenseitigkeit